Böker Magnum

Böker Magnum SWAT Res-Q

Böker Magnum SWAT Res-Q - 01RY769

Magnum SWAT Res-Q - Taschenmesser mit Aluminum Griff, Glasbrecher, Gurtschneider, partiellem Wellenschliff,Clip-Befestigung und Fangriemenöse.

  • Gesamtlänge: 19,5 cm
  • Klingenlänge: 8,5 cm
  • Gewicht: 135 g
  • Klingenstärke: 2,6 mm
  • Klingenmaterial: 440
  • Griffmaterial: Aluminium
  • Verschluss: Liner Lock


Artikelnummer 01RY769 EAN: 4045011087967

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Böker Magnum SWAT Res-Q - 01RY769

Magnum SWAT Res-Q - Taschenmesser mit Aluminum Griff, Glasbrecher, Gurtschneider, partiellem Wellenschliff,Clip-Befestigung und Fangriemenöse.

  • Gesamtlänge: 19,5 cm
  • Klingenlänge: 8,5 cm
  • Gewicht: 135 g
  • Klingenstärke: 2,6 mm
  • Klingenmaterial: 440
  • Griffmaterial: Aluminium
  • Verschluss: Liner Lock

Dieses Messer spiegelt den Mut und die Professionalität der Spezialisten wider, die bei gefährlichen Polizeieinsätzen ihr Leben aufs Spiel setzenl. Die rostfreie Klinge aus 440er Edelstahl ist mit einem attraktiven Two-tone Finish versehen und arretiert über den Liner-Lock. Der anthrazitfarbene Griff besitzt eine Plakette, die das S.W.A.T. Logo zeigt. Der Glasbrecher, der partielle Wellenschliff, der Gurtschneider und der Federunterstütze Öffnungsmechanismus stehen für eine hohe Funktionalität. Inkl. Clip und Fangriemenöse.

Liner Lock

Beim "Liner-Lock" (alternative Schreibweise: Linerlock) handelt es sich um einen Verschlussmechanismus, die vor allem bei Einhandmessern Verwendung findet. Messer, die mit dieser Mechanik ausgestattet sind, werden daher auch Liner-Lock-Messer genannt.

Der Mechanismus, der zweimal erfunden wurde

Der Liner-Lock wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts in den USA erfunden und dort im Jahr 1906 auch patentiert. Diese frühe Version des Liner-Locks ließ sich jedoch noch nicht mit einer Hand öffnen. Das erste einhändig bedienbare Liner-Lock-Messer wurde erst entwickelt, nachdem das Patent für die ursprüngliche Version des Liner-Locks ausgelaufen war. Konzipiert wurde das einhändig zu bedienende Liner-Lock-Messer von Michael Walker, einem amerikanischen Messermacher. Er brachte den zunächst auch "Walker Linerlock" genannten verbesserten Liner-Lock in den 1980er Jahren auf den Markt.

Separate Verschlussplatine

Die Besonderheit des Liner-Locks ist, dass sich zwischen den Griffschalen eine separate Platine befindet, mit deren Hilfe die Klinge arretiert oder freigegeben wird, und die für den Liner-Lock-Mechanismus namensgebend war. Denn Platine bedeutet auf English "liner" und Verschluss "lock", ein Liner-Lock ist also ein "Platinen-Verschluss". Die Platine ist leicht nach innen gebogen. Sie ragt im vorderen Bereich leicht über die Unterseite der Griffschalen hinaus, so dass sie von außen bedient werden kann. Die Platine eines Liner-Locks ist üblicherweise aus sehr hartem Metall wie zum Beispiel Edelstahl oder Titan gefertigt, da sie die Klinge auch bei starkem Druck zuverlässig zurückhalten soll.

Einhändig zu bedienen

Der Liner-Lock-Mechanismus funktioniert wie folgt: Bei geschlossener Klinge wird die Platine von der eingeklappten Klinge zur Seite gedrückt. Wird die Klinge ausgeklappt, gibt sie den Raum für die nach innen drängende Platine frei, die unter dem Klingenende einrastet und die Klinge dadurch arretiert. Um die Klinge wieder zu entriegeln, muss die Platine manuell zur Seite bewegt werden, so dass sie die Klinge freigibt und eingeklappt werden kann. Bei den modernen, seit den 1980er Jahren gebräuchlichen Liner-Locks kann dieser Vorgang einhändig ausgeführt werden, was zur weiten Verbreitung dieses Verschlussmechanismus geführt hat.

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